Ein Wort zu den Wahlen

Robert C. JenningsRobert C. Jennings (1949-2012), ein gottesfürchtiger Mann, schrieb im letzten Jahr, als seine Krebserkrankung schon weit vorangeschritten war, einen Abschiedsbrief an seine Mitbewohner in der Gemeinde. Darin heißt es unter anderem:

This world is passing away, ruined by  sin. There is no fix to all the misery. A  new president cannot fix the land. Hospitals remain, law courts remain, the jail  house remains, the military remains, and tears will continue to fall.

My closing exhortation to fellow-Sedalians is that Christ is the only hope.
Make sure you have Him. That’s all one can have, ultimately. All else is stripped away. He will fix you; He will fix it all. He conquered the grave.

(Übersetzung)

„Diese Welt vergeht, verdorben durch Sünde. Es gibt keine Reparatur für all das Elend. Ein neuer Präsident kann das Land nicht reparieren. Krankenhäuser bleiben, Gerichte bleiben, das Gefängnis bleibt, das Militär bleibt, und Tränen werden weiterhin fließen.

Meine abschließender Aufruf an meine Mitbürger ist: Christus ist die einzige Hoffnung. Verschafft euch Gewißheit, daß ihr ihn habt. Er ist alles, was jemand haben kann, endgültig. Alles andere wird weggenommen. Er wird Dich heilen, er wird alles zurechtbringen. Er besiegte das Grab.“

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