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Egal, was heute alles anliegt, der soll in der Mitte bleiben: unser Herr und Heiland Jesus Christus. Er ist das größte Geschenk Gottes, Licht für eine dunkle, verlorene Welt. Wer ihn nicht hat, hat nichts, egal, wie teuer die Geschenke unter dem Tannenbaum auch sind. Wer ihn kennt und ihm sein Leben anvertraut hat, hat alles. IHM sei alle Anbetung und Ehre!

Gesegnete Weihnachtstage wünschen Ihnen aus dem Enger Pastorat

Pastorin Anja Nickelsen-Reimers

Pastor Thomas Reimers

P.S.: Anbei ein Bild von den Krippenspielkindern aus Stedesand, gestern aufgenommen, im Anschluß an die Goldene Hochzeit von Christel und Erich Maxam bei der Generalprobe in Stedesand.

  

 

 

P.P.S.: Ein besonderes, tröstendes und bewegendes Zeugnis findet sich hier:

 

Ich gestehe, es ist im Moment nicht so leicht, diesen Blog zu pflegen, es gibt einfach zu viel zu tun...

Aber doch sollen auch von diesem Jahr Bilder von unserer Seniorenadventsfeier im Stedesander Gemeindehaus  zu sehen sein. Wir hatten die Feier jetzt zum zweiten Mal hier, im Anschluß an den Gottesdienst zum 3. Advent. Von der Kirche ging es hinüber in das bereits vom Kirchenvorstand vorbereitete Gemeindehaus. Wie schön, daß wir diese Möglichkeit jetzt haben - und sie wurde gut angenommen.

Bilder davon gibt es hier

Diese Woche wurden endlich die Kabel vom der Enger Kirche hin zum Glockenturm verlegt, damit eine neue Läuteanlage angeschlossen werden kann. Das Ganze erfolgte fast in Eigenleistung, allerdings unter Zuhilfenahme eines Minibaggers. Mit einer Läuteanlage hofft der Kirchenvorstand, die Stundenreduzierungen bei Maike aufzufangen, die jetzt ja immer noch von Hand läuten muß.

Gestern kamen auch endlich die Cat5-Extender für die A/V-Verbindung in Stedesand.  Und nun endlich konnten wir es in die Wege geleitet, eine Audio/Videoverbindung von der Stedesander Kirche ins Gemeindehaus zu schalten. Das vorhandene Cat 6 - Kabel erwies sich leider als in 3 Adern beschädigt. deshalb müssen wir zunächst bei der Beerdigung morgen ein Cat5-Kabel "fliegend" hinüberlegen.

Bei großen Beerdigungen, bei denen der Platz in der Kirche nicht ausreicht, können wir jetzt den Leuten anbieten, im Gemeindehaus die Trauerfeier zu verfolgen. Dort können leicht noch einmal 60 Personen Platz finden.

Morgen am Montag bei der Beerdigung von Sönke Johannsen (den jeder nur "Schuster" nannte) wird diese Anlage ihre Premiere haben. Bei Norbert Wippichs Beerdigung am Donnerstag ging dies leider noch nicht (die Extender kamen erst am Freitag). Dort war das Wetter für die Draußenstehenden allerdings auch noch zumutbar.

Wir hoffen, die bestehende Cat6-Installation reparieren zu können und baldmöglichst eine dauerhafte Installatin bewerkstelligen zu können. 


 

So nimm denn meine Hände...

Ein Lied, das wir oft im letzten Jahr gesungen haben.

EIn Lied, das uns ermutigt, wirklich alles Gott zu übergeben.

Kaum bekannt ist die, die dieses Lied geschrieben hat. Sie selber wollte das auch eigentlich nicht. Die Rede ist von Julie von Hausmann.

Das obengenannte Gedicht ist nur ein  Teil einer viel größeren Sammlung, die G.Knak herausgegeben hat in dem Büchlein "Maiblumen". Wunderbare Texte der Ergebung gegen Gott finden sich dort, wunderbare Worte besonders auch des Trostes.

Man kann es dankenswerterweise heute komplett einsehen oder auch herunterladen., hier der Link:

Maiblumen...

anderer Link...

Im Moment beschäftigen uns - mehr als uns lieb ist - die Finanzen und unser Pastorat in Enge. Dazu ein paar Infos:

 - In Enge wird immer deutlicher, wie einschneidend die Minderzuweisungen des Kirchenkreises an die Gemeinde sind - mit direkten Auswirkungen auf das gemeindliche Leben. Mitarbeiterstunden werden gekürzt und Alternativen gesucht. Einer der beiden Monatsgottesdienste soll zukünftig ehrenamtlich musikalisch begleitet werden - unsere Organistin Astrid Paulsen begleitet dafür nun Gottesdienste auch in Bargum.

-  Eine zunehmende Belastung stellt für Enge auch das Pastorat dar, das eigentlich grundsaniert werden müßte. Das Dach ist ist keinem guten Zustand, die Kunststoffenster tw. verzogen bzw. mechanisch defekt, das Mauerwerk rissig.,  die Energiebilanz desolat. Aber: Geld für notwendige Maßnahmen fehlt.

- Aufgrund der schlechten Isolierung des Patorates in Enge hat auch unsere Pelletheizung erheblich mehr Betriebsstunden auf dem Zähler, als eigentlich nach dem Baujahr (2007) zu erwarten gewesen wäre. Auch hier gibt es nun immer wieder Monteurbedarf und diverse Teile wurden getauscht.

Auch die Schamotten waren davon betroffen, da die falschen aus Österreich geliefert wurden. Da dies aber erst nach Entfernung der alten bemerkt wurde, feuern wir nun wie die Weltmeister seit einer Woche im "Scheitholzbetrieb" mit Brennholz.  MIt einer Brennkammer per Handfeuerung eine "kalte 200 m2 Hütte" (O-Ton Heizungsmonteur) samt angeschlossenem Gemeindehaus warm zu halten, ist kaum zu schaffen. Alle halbe Stunde spätestens muß wieder Holz nachgelegt werden. Morgen - endlich - sollen die richtigen Steine eingesetzt werden. 

 

 

 

In unserem plattdeutschen Gottesdienst zu Erntedank - der größtenteil von unseren Kirchenvorstehern durchgeführt wurde - wurde auch die kleine Fiona Marie Andersen aus Kiel getauft. Sie ist das erste Kind von Stefanie und Hauke. Fiona hat gleich vier Taufpaten, auf dem Bild seht ihr sie alle zusammen am Taufstein in der Kirche.

Der Taufspruch von Fiona Marie steht bei Johannes 8,12: Jesus spricht: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."

Drei Tage haben wir in Ratzburg verbracht, hatten das ganze luxuriöse Gemeindehaus der St. Georgsgemeinde für uns allein.
Die Krönung war natürlich das spitzenmäßige Wetter. Drei Tage Sonne - nach den endlosen grauen Regentagen vorher.
Wir hatten viel Spaß zusammen beim Filmgucken, in Lübeck oder beim Kegeln oder in den Zeiten zwischendurch.

 

Auf den Fotos ist vielleicht ein bißchen was davon zu erkennen.
Das inhaltliche Thema der Freizeit war "Gebet" und konnte dann gleich am dritten Tag angewendet werden, als unsere Konfis beim Gottesdienst ein selbstverfaßtes Fürbittengebet zusammen mit der Gemeinde gebetet haben.
Auch von dieser Stelle aus noch einmal vielen Dank an Hanne Sönksen, die die Freizeit als weibliche Betreuerin begleitet hat. Und an die St. Georgsgemeinde, die uns so freundlich aufgenommen hat.

Eine kleine Bildergalerie dieser Tage ist hier zu finden. 

Es ist geschafft. Der Gemeindebrief, das Gelbe Blatt Nr. 87 ist fertig

und kann HIER schon jetzt abgerufen werden.

Der Druck soll morgen, die Verteilung dann wohl nächste Woche erfolgen. 

Ulrike Mittmann ist neu zu unserer Lobpreisgruppe dazugekommen. Wir freuen uns, daß sie jetzt mitsingt. Der männliche Anteil (der das Bild macht) ist dadurch allerdings prozentual noch weiter abgesunken. :)

Endlich auch haben wir es mal wieder geschafft, ein Gruppenfoto zu machen, noch bei glühender Hitze (29 Grad) und VOR den Unwettern des Abends. Zum Singen sind wir dann doch ins Gemeindehaus gegangen.

 

Das war richtig schön, nach dem Gottesdienst - bei tollem Wetter - noch zusammen in unserem Gemeindehaus zu sein.

Besonders bedanken möchten wir als Kirchenvorstand uns noch bei dem Goldhochzeitspaar, das uns zusätzlich mit Brötchen und Schnittchen versorgt hat. 

Anbei noch ein Foto von dem Tag.

 

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