Vor zwei Tagen wurde Whitney Houston tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden.
Vor
ihrem Tode war sie tagelang im Dauerrausch gewesen. Als typische
Partygängerin mit allem, was dazugehört: Falsche Freunde, falsche
Bewunderung, Oberflächlichkeit, jede Menge Alkohol und Drogen. Sucht und
Versklavung. Ein Opfer der Lügen Satans.
Als
junges Mädchen aufgewachsen in der New-Hope-Baptistengemeinde, dort
auch im Kirchenchor, lernte sie früh das Evangelium von Jesus kennen und
bekannte sich als Christin. Als dann aber fame und fortune ihr
Lebensinhalt wurden (ihr erstes Lied als 14jährige auf Schallplatte:
"Life’s a Party"), als dann noch der Rapper Bobby Browne in ihr Leben
trat samt allen damit verbundenen Änderungen des Lebensstils (Party,
Alkohol, Drogen) war ihr vorzeitiges Ableben nur noch eine Frage der
Zeit.
Ihr
Weg ging leider immer wieder von Jesus weg. Sie war wohl völlig
zerrissen zwischen den Verlockungen Satans und dem wahren Heil, das nur
in Jesus zu finden ist. Davon zeugt auch ihr letzter Auftritt vor ihrem
Tod, über den berichtet wird:
"
Am Donnerstagabend Auftritt im Nachtclub „Tru“: Mit Kelly Price singt
sie „Jesus Loves Me“. Das war ihr letztes Lied. Danach betrinkt sie
sich, torkelt lallend aus dem Lokal, zeigt Stinkefinger, ruft „Fuck!“
Ein fürchterliches Zeugnis einer Frau, die einmal so gut begonnen hatte. In Spr. 16,25 heißt es in der Bibel: "Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode."
Es
kann aber auch andersherum gehen, nicht von Jesus weg, also zum Tode,
sondern zu Jesus hin, und dann führt der Weg ins Leben. Es lohnt sich,
das folgende Zeugnis des ehemaligen Partygirls Scarlett einmal anzuhören: